Diese Frage begegnet mir immer wieder – zuletzt gestellt von einem Teilnehmer an meiner Vortragsreihe.
Master Advisor Stefan Dreimann hat recherchiert und mir dieses IHK-Dokument zur Verfügung gestellt.
Damit sollte die Frage beantwortet sein.
Diese Frage begegnet mir immer wieder – zuletzt gestellt von einem Teilnehmer an meiner Vortragsreihe.
Master Advisor Stefan Dreimann hat recherchiert und mir dieses IHK-Dokument zur Verfügung gestellt.
Damit sollte die Frage beantwortet sein.
Billy
Sehen Sie denn nun den „Life Coach“ als Freiberufler (in Anlehnung an den Katalogberuf „Trainer“) oder doch eher als Gewerbetreibender, da in diesem Zusammenhang ggf. keine akademische Ausbildung auf der Hand liegt (unabhängig davon haben erfolgreiche Lebensberater oftmals eine akademische Ausbildung hinter sich, jedoch z.B. aus einem technischen Bereich).
Hängt vermutlich auch stark vom jeweiligen Finanzamt ab. Rechtliche Ansätze, um die Anerkennung zu erhalten, sind wohl unterrichtender oder erzieherischer Art vorhanden.
effizientertainer
Hallo Billy!
Ich sehe den Life Coach als Feiberufler. Die Begründung dafür haben Sie ja bereits selbst mitgeliefert.
Aber das ist nur meine ganz persönliche Einschätzung. Wie Sie richtig anmerken, gibt es hierfür keine allgemeingültige Regelung und es hängt daher sehr vom Verständnis der zuständigen Stelle ab.